 
 
 
 
  Massage by “Hr. Peter”
 
 
 
  
Massagetechniken
 
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  
Triggerpunkttherapie
 
 
  
Klassische Massage
 
 
  
     Lymphdrainage   
 
 
  
Fussreflexzonen
 
 
  
     Dorn - Breuss 
 
 
  
Kombinationsmassage
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
 
  
  
 
  
Klassische Massage 
  Anwendungsgebiete der klassischen 
  Massage sind die Vorbeugung und 
  Behandlung von Muskelverhärtungen, 
  rheumatischen Beschwerden, Arthrosen, 
  Kopfschmerzen, die Verspannungen zur 
  Ursache haben, Stoffwechselablagerungen 
  und Durchblutungsstörungen, zur Schmerzlinderung, bei 
  Verdauungsstörungen, bei erhöhtem Blutdruck, bei Depressionen, zur 
  Entspannung von Bindegewebe und der Haut, zum Abbau von Stress.  
  Die klassische Massage wird immer dann angewendet, wenn zum 
  Beispiel Verspannungen oder Verhärtungen der Muskeln zu behandeln 
  sind. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparates werden auf diese 
  Art und Weise behandelt. Genutzt werden die so genannten 
  Reflexbögen. Damit wird über die Haut und die Massage der 
  Körperoberfläche erreicht, dass auch die inneren Organe beeinflusst 
  werden können. Sie sind über Neuralbahnen verbunden und können 
  so stimuliert werden. 
  Allgemeine Wirkung:
      Lokale Steigerung der Durchblutung
      Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
      Entspannung der Muskulatur
      Lösen von Verklebungen und Narben
      Verbesserte Wundheilung
      Schmerzlinderung
      Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
      Psychische Entspannung
      Reduktion von Stress
      Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
      Entspannung von Haut und Bindegewebe
      Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
 
 
  
  
 
  
Triggerpunkttherapie 
  Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel der Beseitigung sogenannter 
  „myofaszialer Triggerpunkte“. Diese sind lokal begrenzte 
  Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich 
  sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. 
  Fibromyalgie Syndrom oder Myofasziales Schmerzsyndrom?
  Myalgie (griech.) ist der medizinische Fachausdruck von Muskelschmerz. 
  Muskelschmerzen sind ein typisches Symptom verschiedener 
  Krankheitsbilder, unter die auch das Myofasziale Schmerzsyndrom und 
  das Fibromyalgie Syndrom (veraltet Fibrositis oder fälschlich als 
  Weichteilrheuma bezeichnet) eingeordnet werden. Beide Syndrome 
  haben sehr viele Symptome gemeinsam. Daher ist es wichtig, dass man 
  sie gegeneinander abgrenzt, um die richtige Behandlung einleiten zu 
  können.
  Sowohl das Myofasziale Schmerzsyndrom als auch Fibromyalgie sind 
  durch Punkte in den Muskeln gekennzeichnet, die diffuse Schmerzen am 
  ganzen Körper verursachen können. 
  Bei Fibromyalgie werden diese Punkte Tenderpunkte und beim 
  Myofaszialen Schmerzsyndrom Triggerpunkte (trigger points) genannt.
  Da alle 18 typischen Tenderpunkte dort liegen, wo auch Triggerpunkte 
  vorkommen können, werden beide Bezeichnungen häufig miteinander 
  verwechselt, wenn man von Fibromyalgie spricht.
  Wenn jemand die schmerzhaften Punkte eines Fibromyalgiepatienten 
  Triggerpunkte nennt, ist dies ein klares Zeichen, dass er sich auf dem 
  Gebiet nicht auskennt! 
  Daher gibt es einen kleinen Test. Auf den Schmerzpunkt drücken. Wenn 
  er ausstrahlt ist es ein Triggerpunkt - wenn der Schmerz lokal also an 
  der stelle bleibt, ist es ein Tenderpunkt. Triggerpunkte werden mit viel 
  mehr druck ausgeübt. Tenderpunkte werden mit sehr wenig Druck 
  ausgeübt, bis der Schmerz nachlässt.
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
 
 
  
  
 
  
 LYMPHDRAINAGE
  Die Lymphdrainage regt den Transport der Lymphe in den 
  Lymphgefäßen an und fördert somit die Ausscheidung von 
  Stoffwechselprodukten. Durch sanftes Ausstreichen der Haut können 
  auch lokale Lymphstauungen, wie man sie bei chronischen 
  Entzündungen oder nach Operationen vorfindet, aufgelöst werden.
  Wie ein Netz spannt sich das lymphatische System durch den Körper. 
  An verschiedenen Stellen dieses Netzes befinden sich große und kleine 
  Lymphknoten. Und so funktioniert das System: Durch den Blutdruck 
  werden kleine und flüssige Bestandteile durch die dünnen Wände der 
  feinen Haargefäße (Kapillaren) in das Körpergewebe gepresst. So 
  werden Nährstoffe und Sauerstoff in die Gewebe transportiert. Im 
  Gegenzug nimmt das lymphatische System Abfallstoffe und 
  Kohlendioxid auf. Die größeren und festen Bestandteile bleiben im Blut. 
  Die heraus gepresste Flüssigkeit kehrt größtenteils in den Blutkreislauf 
  zurück.
  Das Lymphsystem ist entscheidend für das Abwehrsystem des Körpers. 
  In den Lymphbahnen sind kleine Knoten platziert, durch welche die 
  Lymphe strömt. Diese Knoten enthalten ein Netz aus weißen 
  Blutkörperchen mit wichtiger Filter- und Abwehrfunktionen. Sie filtern 
  heraus, was nicht ins Blut gelangen soll. Das können Bakterien oder 
  auch Krebszellen sein, die sich von einem nahegelegenen Tumor gelöst 
  haben.
  Wo kommt die Lymphdrainage zur Anwendung?
  Bei jedem Entzündungsgeschehen kommt es zu einer lokalen 
  Schwellung durch Flüssigkeitsablagerung. Der Abtransport dieser 
  Ansammlung ist die Aufgabe der Lymphgefäße. Vor allem bei 
  chronischen Entzündungen funktioniert dieser Abtransport nicht in 
  ausreichendem Maß. Die Lymphdrainage unterstützt diesen Prozess und 
  kann somit zu einer Verminderung des Entzündungsgeschehens und 
  infolge zu einer Schmerzreduktion führen. Bei Operationen - vor allem 
  bei Entfernung von Lymphknoten, wie sie häufig bei Tumor-Operationen 
  vorgenommen wird - kann es zur Zerstörung von Lymphgefäßen 
  kommen und somit zu einem Lymphstau. Auch hier ist die 
  Lymphdrainage sehr zu empfehlen. 
  Eine Lymphdrainage ist in folgenden Fällen sinnvoll:
  Die Lymphgefäße sind mechanisch geschädigt, beispielsweise durch 
  eine Operation oder eine Bestrahlung.
  Ein gesundes Lymphsystem ist überlastet und versagt, weil die 
  Lymphmenge zu groß geworden ist. Es muss drainiert werden.
  Weiterhin gibt es anlagebedingte Lymphödeme, die häufig erst im Alter 
  zwischen 20 und 40 Jahren auftreten. Auch hier ist die Lymphdrainage 
  hilfreich und gut.
  Nach einer Brustkrebs-Operation ist die Lymphdrainage besonders 
  wichtig. Die Lymphknoten unter dem Arm werden teilweise oder sogar 
  gänzlich herausgenommen, um der Gefahr einer Metastasierung zu 
  begegnen. Als Resultat leidet eine solche Patientin oft unter einem 
  Lymphödem an dem betroffenen Arm. 
  Welche Nachteile und Risiken gibt es?
  Nicht angewandt werden darf diese Methode bei
      akuten Entzündungen
      Krebserkrankungen
      akuten Thrombosen.
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
 
 
  
  
 
  
 FUSSREFLEXZONEN 
  Die Massage am Fuß kann Migräne lindern, 
  Schmerzen bekämpfen, die Durchblutung 
  verbessern, die Verdauung ankurbeln, 
  Schlafstörungen bekämpfen, den 
  Stoffwechsel der Organe auf Trab bringen 
  und Heilungsprozesse unterstützen. Dass die Fußreflexzonenmassage 
  diese Reflexe tatsächlich auslöst, konnte eine Studie der 
  Universitätsklinik für innere Medizin in Innsbruck nachweisen. Sie 
  belegte beispielsweise, dass die Nierendurchblutung deutlich angeregt 
  wird, wenn ein bestimmter Druckpunkt massiert wird. Die Schulmedizin 
  konnte sich bislang nur dazu durchringen anzuerkennen, dass über die 
  Nervenenden an den Fußsohlen Reize zur Wirbelsäule und den 
  Organen gehen und für bessere Durchblutung sorgen - was ja auch 
  schon ein wünschenswerter Erfolg ist.
  Bei diesen Beschwerden kann Ihnen eine Reflexzonenmassage helfen:
      Wechseljahrsprobleme
      Menstruationsbeschwerden
      allgemeine Erschöpfung
      Stress
      Verspannungen
      Rückenschmerzen
      Kopfschmerzen
      Kreislaufprobleme
      Magen- und Darmbeschwerden
      Schlafstörungen
      Allergien
  Durch die Fußreflexzonenmassage lassen sich natürlich keine 
  Krankheiten diagnostizieren, allenfalls eine momentane Schwäche oder 
  Erschöpfung feststellen. Erfahrene Therapeuten sagen jedoch, dass sie 
  unterschiedliche Empfindungen beim Massieren spüren: Ein kristallines, 
  knirschendes Gefühl weist auf Störungen hin, ein teigiges, leeres auf zu 
  wenig Energie in den entsprechenden Organen. Auch wenn der Körper 
  in einem guten Zustand ist, merken die Therapeuten das am 
  Widerstand an den Füßen. So können sie komplexe körperliche 
  Vorgänge erspüren und Reaktionen auslösen. Doch wie genau diese 
  Verbindung zwischen oben und unten funktioniert, das konnte die 
  Forschung bislang nicht klären.
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
 
 
 
  
KOMBINATIONS
  MASSAGE 
  Kombinationsmassage nach Prof. Dr. Schoberth
  Bei der Kombinationsmassage nach Schoberth werden mehrere 
  Massagetechniken in einer Sitzung eingesetzt. Das Verfahren verbindet 
  die Klassische Massage, die Stäbchen-Massage, die Vacuum-Massage 
  sowie die sogenannte Kryotherapie (Eisabreibung).
  Bei der Stäbchenmassage handelt es sich um eine intensive 
  Behandlung kleiner Areale. Die Vacuum-Massage arbeitet im Gegensatz 
  zu den übrigen Techniken nicht mit Druck auf das Gewebe, sondern mit 
  Unterdruck. Durch die Vacuum-Massage wird das Gewebe gelockert 
  und Verklebungen werden gelöst.
  Bitte scheuen sie sich nicht, danach zu fragen. Ich gebe ihnen gerne 
  detaillierte Auskunft über diese Methode. 
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
 
 
  
  
 
  
DORN - BREUSS
  Die Dorn-Methode ist eine sanfte, 
  effiziente und einfache Wirbel- 
  und Gelenksbehandlung. Dabei 
  werden nach dem 
  Beinlängenausgleich das Becken und Kreuzbein, sowie 
  die Wirbelsäule gerade gerichtet.
  Sie werden angewendet z.B. bei unterschiedlichen 
  Beinlängen, bei Fehlstellungen von Hüfte, Knie- oder 
  Sprunggelenken, bei Skoliosen, Wirbel-Dysfunktionen 
  und Blockierungen im Ilio-Sacralgelenk (auch ISG 
  genannt). Da die Arbeit an der Wirbelsäule oft sehr 
  positive Auswirkungen auf die Funktion 
  verschiedenster Organe hat, wirkt sich die Dorn-
  Therapie auch positiv aus bei funktionellen 
  Magenbeschwerden, Migräne, Herzbeschwerden usw.
  Schmerzen werden in vielen Fällen beseitigt. 
  Verschobene Wirbel und Gelenke werden wieder 
  eingerichtet und dadurch Funktionsstörungen der 
  Wirbelsäule behoben. Die alternative Heilbehandlung 
  nach Dorn setzt auf sanften Druck, statt auf Dehnen 
  und Strecken. Bei dieser Methode werden die Wirbel 
  durch den seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder 
  Querfortsatz wieder eingerichtet. Das schont die 
  Bänder, Muskeln und Sehnen der Wirbelsäule.
  Ergänzend ist es erforderlich, auch zu Hause einige 
  unterstützende und vorbeugende Übungen 
  durchzuführen. Eine Ursache für eine Vielzahl von 
  Wirbelsäulenerkrankungen, sind ungleich lange Beine. 
  Mit der sanften Wirbeltherapie nach Dorn lassen sich 
  solche funktionelle Beinlängendifferenzen fast immer 
  ausgleichen. Die Gelenke werden nach der Behandlung 
  wieder gleichmäßig belastet und Arthroseschmerzen 
  und Beschwerden der Wirbelsäule können sich 
  beruhigen.
  Die Breuss-Massage ist eine feine, energetische 
  Rückenmassage mit Johanniskrautöl. Entwickelt wurde 
  sie von Rudolf Breuss, 1899 – 1990, einem Naturheiler 
  aus Vorarlberg.
   
 
 ![Schließen [x]](index_htm_files/close.png) 
  
 
 
  
 
  
 Kinesio Taping          
  Vor rund 30 Jahren entwickelte 
  der japanische Chiropraktiker 
  Kenzo Kase ein spezielles 
  Pflaster: hochelastisch, 
  atmungsaktiv und hautfreundlich. 
  Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht 
  sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit 
  einzuschränken. Dabei wirkt es schmerzlindernd und 
  stoffwechselanregend.
  Die elastischen Pflaster wirken einer Vielzahl von 
  Beschwerden entgegen: Knie-, Sprung- und 
  Schultergelenke, verspannter Rücken und Nacken, 
  Tennis- und Golferarme sowie 
  Sehnenscheidenentzündungen lassen sich besonders 
  gut behandeln.
   
 
  
 
  
Wärmetherapie
  Wärmetherapie mit Fangon, 
  Natürlicher Fango mit 
  hochergiebigem Wärmespeicher 
  Paraffin.
  Die Wärmetherapie gehört zu den ältesten 
  medizinischen Verfahren und wird in den 
  verschiedensten Medizinsystemen angewandt. Der 
  Wärme wird eine heilende Wirkung zugesprochen, 
  deshalb spricht man umgangssprachlich auch von 
  Heilwärme. Der Wärme werden in der Medizin vor 
  allem folgende Wirkungen zugesprochen: 
  Muskelentspannung, Verbesserung der Durchblutung, 
  Verminderung der Viskosität der Gelenkflüssigkeit, 
  Verbesserung der Dehnbarkeit des kollagenen 
  Bindegewebes und Schmerzlinderung .